Schulferien Kalender 2020 Bayern :(Es ist undeutlich, was bayerische strenge leben vor dieser Zeit.) Sein Kind Theudebert führte 714 einen eindeutigen bayerischen Kampf, um in einem Progressionswettbewerb im lombardischen Königreich zu vermitteln, und vermählte seine Schwester Guntrud mit dem lombardischen König Liutprand. Bei Theodos Tod wurde das Herzogtum unter seinen Kindern getrennt, trat aber unter seinem Enkel Hugbert wieder ein.
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Nach Hugberts Tod (735) ging das Herzogtum an einen unzugänglichen Verwandten namens Odilo aus dem benachbarten Alemannia (heute Südwestdeutschland und Nordschweiz). Odilo gab eine Gesetzesordnung für Bayern, beendete das Verfahren des Kapellenvereins in Zusammenarbeit mit St.
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Bonifatius (739) und versuchte, in fränkischeprogressionsdebatten einzutreten, indem er für die Fälle des karolingischen Grifo kämpfte. Er wurde 743 in der Nähe von Augsburg bezwang, verwaltete aber bis zu seinem Tod 748 weiter. Das heilige Bonifatius beendete die Verwandlung des Einzelnen zum Christentum in der Mitte des achten Jahrhunderts.
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Tassilo III. (geb. 741 – d. h. nach 796) folgte seinem Vater im Alter von acht Jahren nach einem erfolglosen Bestreben Grifos, Bayern zu regieren. Er schaffte es zunächst unter fränkischer Aufsicht, aber er begann, autonom von 763 voraus zu arbeiten. Er war besonders bekannt für die Gründung neuer Religionsgemeinschaften und für den Anbau nach Osten, den Kampf gegen Slawen in den Ostalpen und entlang der Donau und die Kolonisierung dieser Gebiete.
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Nach 781, wie es sein mag, begann sein Cousin Karl der Große, Tassilo zu drängen, ihn schließlich 788 zu entfernen. Die eidesstattliche Versicherung war nicht so echt. Dissidenten bemühten sich 792 in Tassilos alter Hauptstadt Regensburg, angetrieben von seinem eigenen Kind Pépin dem Glöckner, gegen Karl den Großen.
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Der Herr musste Tassilo aus der Haft ziehen, um seine Privilegien und Titel bei der Frankfurter Vollversammlung 794 offiziell zurückzuweisen. Dies ist der letzte Auftritt von Tassilo in den Quellen, und er hat höchstwahrscheinlich einen Priester in den Eimer geworfen. Da die gesamte Familie ebenfalls in Religionsgemeinschaften eingeengt war, war dies das Ende der Agilolfing-Linie.